Nach seinen zwei Einsätzen bei Sauber als Ersatzmann für den am Saisonbeginn verletzten Pascal Wehrlein soll Antonio Giovinazzi nun offenbar auf einen weiteren Schritt vorbereitet werden. Der junge Italiener, der aus Maranello umfangreiche Förderung erhält, wird gleich bei sieben Freitagstrainings im weiteren Verlauf der Formel-1-Saison 2017 im Cockpit eines Haas-Autos sitzen. Das gab das amerikanische Team am Mittwochnachmittag bekannt.
Zwei Grand Prix mit Sauber, Trainings mit Haas, Testfahrten mit Ferrari - bald hat er alle Fahrzeuge des 2017er-Starterfeldes durch.
Für ihn sicherlich eine gute Sache um sich weiter entwickeln zu können. Da er parallel in keiner Jugendserie mehr fährt, benötigt es hier so viel Fahrpraxis wie irgendwie möglich. Um ihn weiter zu fördern und aufzubauen, sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung.
Der Bursche kann schon was, unabhängig davon, dass er in Shanghai zweimal den Sauber geschrottet hat. Es ist gut, dass man bei Ferrari offenbar sehr bemüht darum ist, ihm irgendwie Fahrpraxis zu ermöglichen. Wenn er schon nicht aktiv in einer Nachwuchsserie fährt, dann wenigstens in der Formel1 am Ball bleiben. Freitagstests sind da sicher nicht verkehrt.
Hardcore Formel1-Fan. Pedro-Diniz-Ultra seit 1994! Forti-Ford unvergessen.
Das Haas-Team, insbesondere Teamchef Günther Steiner, muss gerade in den USA viel Kritik einstecken und hat sich gleichzeitig recht unbeliebt gemacht.
Steiner äußerte sich öffentlich, dass die aktuelle Qualität von US-Rennfahrern zu schlecht sei. Daraufhin meldeten sich mehrere Piloten aus der IndyCar und betonten einmal mehr, dass man gar kein Interesse habe in die Formel1 zu wechseln (IndyCar sei ausgeglichener) und man sich sehr wohl zutrauen würde, sich in der F1 durchsetzen zu können. Insbesondere äußerten sich Graham Rahal, Alexander Rossi und Conor Daly. Mario Andretti und Jeff Gordon mischten sich ebenso ein und bezeichneten die Aussagen Steiners als arrogant und falsch.
Steiner sorgte auch für Aufregung, da er selbst dem IndyCar-Champion Josef Newgarden kein F1-Potential attestierte.
Zitat von 04BastiDas Haas-Team, insbesondere Teamchef Günther Steiner, muss gerade in den USA viel Kritik einstecken und hat sich gleichzeitig recht unbeliebt gemacht.
Steiner äußerte sich öffentlich, dass die aktuelle Qualität von US-Rennfahrern zu schlecht sei. Daraufhin meldeten sich mehrere Piloten aus der IndyCar und betonten einmal mehr, dass man gar kein Interesse habe in die Formel1 zu wechseln (IndyCar sei ausgeglichener) und man sich sehr wohl zutrauen würde, sich in der F1 durchsetzen zu können. Insbesondere äußerten sich Graham Rahal, Alexander Rossi und Conor Daly. Mario Andretti und Jeff Gordon mischten sich ebenso ein und bezeichneten die Aussagen Steiners als arrogant und falsch.
Steiner sorgte auch für Aufregung, da er selbst dem IndyCar-Champion Josef Newgarden kein F1-Potential attestierte.
Was meint ihr? Hat er recht?
Ich finde die IndyCar Serie fast gleich mit der F1. Ich schaue mir die Rennen sehr gerne an und finde das einige Fahrer dort auch in der F1 fahren könnten. Klar die Strecken sind komplett verschieden aber mit ein bischen Zeit könnte sich ein IC Fahrer schon etablieren. Steiner ist doch einfach nur beleidigt da es in der vergangenen Saison einfach nicht lief für Haas. Aber anscheinend arbeiten bei Haas ja viele Personen die so ticken Grosjean ist ja auch die größte Heulsuse im Fahrerfeld.
Bin mal gespannt wie sich Haas in der dritten Saison schlagen wird. Der Welpenschutz und die Eingewöhnung ist nun endgültig vorbei und inzwischen zählt eiskalt nur noch die Performance und das Ergebnis.
Einige Experten schätzen Haas eine Ecke stärker ein als noch in 2017. Man darf gespannt sein, ob es das Team bestätigen kann. Von der Fahrerpaarung her ist man ja weiterhin nicht so schlecht aufgestellt und die Unterstützung von Ferrari größer denn je.
Haas dürfte wohl nochmal einen kleinen Schritt nach vorne machen. Einen Platz im stabilen Mittelfeld ist bei der Unterstützung, die man von Ferrari erfährt, wohl auch das Mindeste was man erwarten kann.
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Zitat von MoschusHaas dürfte wohl nochmal einen kleinen Schritt nach vorne machen. Einen Platz im stabilen Mittelfeld ist bei der Unterstützung, die man von Ferrari erfährt, wohl auch das Mindeste was man erwarten kann.
einen kleinen Schritt? In etwa die gleichen Rundenzeiten wie Ferrari zu fahren nennst du einen kleinen Schritt? Das ist riesig, ich hätte niemals im Leben erwartet das Haas ein so konkurrenzfähiges Auto baut...natürlich mit enormer Hilfe von Ferrari
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
Zitat von MoschusHaas dürfte wohl nochmal einen kleinen Schritt nach vorne machen. Einen Platz im stabilen Mittelfeld ist bei der Unterstützung, die man von Ferrari erfährt, wohl auch das Mindeste was man erwarten kann.
einen kleinen Schritt? In etwa die gleichen Rundenzeiten wie Ferrari zu fahren nennst du einen kleinen Schritt? Das ist riesig, ich hätte niemals im Leben erwartet das Haas ein so konkurrenzfähiges Auto baut...natürlich mit enormer Hilfe von Ferrari
Abwarten ob man die Pace auch im Rennen zeigen kann
Melbourne nimmt auch immer eine gewisse Sonderrolle ein, bis man die endgültige Performance sieht dauert es etwas. Gerade im Mittelfeld ist auch die Entwicklung im Saisonverlauf sehr wichtig, bei dem dichten Mittelfeld können Nuancen darüber entscheiden ob man auf Platz 7 steht oder chancenlos auf Platz 17 herumgurkt. Haas hat selbst zugegeben dass das Entwicklungstempo nicht das beste ist und Verbesserungsbedarf besteht.
Unglaubloch was Haas für Punkte verloren hat. Doppelausfall in Australien auf 4 und 6. Bahrain Grosjean nicht in den Punkten. Shanghai durch falsche Strategie von P6 und 10 auf einen 10. Platz zurückgefallen. In Baku Magnussen kaputtes Auto und Grosjean setzt es auf P6 in die Wand.
Magnussen ist dieses Jahr gut unterwegs. Heute wieder ein guter 6. Platz und damit wohl das Maximum rausgeholt aus seinen Möglichkeiten. Grosjean derweil steht noch bei 0 Punkten dieses Jahr. Glaube nicht dass wir den Franzosen 2019 noch wiedersehen werden.
Zitat von PabigMagnussen ist dieses Jahr gut unterwegs. Heute wieder ein guter 6. Platz und damit wohl das Maximum rausgeholt aus seinen Möglichkeiten. Grosjean derweil steht noch bei 0 Punkten dieses Jahr. Glaube nicht dass wir den Franzosen 2019 noch wiedersehen werden.
Ich hoffe es...Grosjean und sein ewiges wehleidiges gejammer am Funk nerven einfach nur.
Haas sollte für 2019 den jungen US-Amerikaner Santino Ferucci verpflichten dann hätte man endlich ein amerikanisches Aushängeschild in der Formel 1
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
Zitat von PabigMagnussen ist dieses Jahr gut unterwegs. Heute wieder ein guter 6. Platz und damit wohl das Maximum rausgeholt aus seinen Möglichkeiten. Grosjean derweil steht noch bei 0 Punkten dieses Jahr. Glaube nicht dass wir den Franzosen 2019 noch wiedersehen werden.
Ich hoffe es...Grosjean und sein ewiges wehleidiges gejammer am Funk nerven einfach nur.
Haas sollte für 2019 den jungen US-Amerikaner Santino Ferucci verpflichten dann hätte man endlich ein amerikanisches Aushängeschild in der Formel 1
Ferucci bekommt doch niemals die Superlizenz mit seinen bislang sehr bescheidenen Resultaten in der Formel 2 und vorher der GP3.
Ich mag den Grosjean ja, schade das er trotz seines unbestreitbaren Talentes seine Nerven nicht im Griff zu haben scheint. Vielleicht bekommt Haas ja Leclerc, wenn Ferrari ihm den großen Schritt zum Werksteam 2019 noch nicht zutraut, die Italiener sind da ja eher etwas konservativer als zum Beispiel Red Bull.
MobaF1
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31.05.2017 18:25
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