Und hier ein kleines Review über die Zeiten der Teams:
01. Mercedes ~ 1:15.732 (C5) 02. Red Bull ~ 1:16.269 (C4) 03. Renault ~ 1:16.276 (C5) 04. Ferrari ~ 1:16.360 (C5) 05. Racing Point ~ 1:16.653 (C3) 06. McLaren ~ 1:16.820 (C4) 07. Williams ~ 1:16.871 (C5) 08. Alpha Tauri ~ 1:16.914 (C4) 09. Alfa Romeo ~ 1:16.942 (C5) 10. Haas ~ 1:17.037 (C4)
Zur Erinnerung, die C5 Reifen sind die weichste Mischung
Um wie viel haben sich die Teams eigentlich verbessert/verschlechtert zu den Tests der vorherigen Saison?
-1.259 sec. ~ Williams -0.922 sec. ~ Racing Point -0.822 sec. ~ Red Bull -0.567 sec. ~ Renault -0.492 sec. ~ Mercedes -0.297 sec. ~ Alfa Romeo -0.093 sec. ~ McLaren -0.039 sec. ~ Haas
+0.032 sec. ~ Alpha Tauri (Toro Rosso) +0.139 sec. ~ Ferrari
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
Bin mal echt auf den Racing Point gespannt. Mit der Mercedes "Kopie" vom Vorjahr könnten die echt eingreifen in Kampf um P4. Und persönlich hoffe ich das Williams wieder im Mittelfeld mitfahren wird. Die Zeiten waren schonmal deutlich besser als 2018!
Mercedes wird am Dienstag und Mittwoch einen privaten Test in Silverstone machen um sich wieder an alle Abläufe zu gewöhnen. Bottas und Hamilton werden zu je einen Tag fahren. Aufgrund der Testbeschränkung wird man nur mit dem 2018er-Fahrzeug fahren und darf auch keinerlei neue Teile testen.
Ferrari hat einen ähnlichen Test angekündigt um sich auf den Saisonstart vorzubereiten.
Helmut Marko ist sauer das das Renault F1 Team heute mit Daniel Ricciardo 115 Runden auf der Hauseigenen Strecke drehen durfte.
Red Bull selber hätte diesem Test garantiert nicht zugestimmt nur kann Red Bull darüber nicht bestimmen auch wenn es die hauseigene Strecke ist, die Genehmigung für den Test hat das "Projekt Spielberg" erteilt
Zitat"Das war eine tolle Leistung vom Projekt Spielberg, dass sie einem Konkurrenzteam die Piste vermietet haben", knurrt der Red-Bull-Motorsportkonsulent gegenüber der 'Speedweek'. "Sagen wir so: Das war eine großzügige Geste."
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
Wenn man aber ehrlich ist ist Renault doch keine Konkurenz für RedBull. Selbst mit 115 Runden mehr wird man meiner Meinung nach nicht an RB rankommen diese Saison.
Zumal Red Bull mit Sicherheit auch angefressen ist, dass sie gar keine Testmöglichkeit haben. Alle Teams fahren derzeit munter mit ihren 2018er-Fahrzeugen und bringen sich wieder in den Saisonmodus, aber Red Bull hat diese Möglichkeit nicht. 2018 fuhr man noch mit Renault-Motoren im Heck, heute bekanntlich mit Honda. Das ist schlecht und vertraglich auch nicht gewünscht, dass man den alten Renault-Motor nochmal anschmeißt. Red Bull bliebe als einzige Testmöglichkeit ein Werbefilm-Drehtag mit dem aktuellen Auto, aber dort sind die Regeln ja ziemlich begrenzt und man darf maximal 100km fahren.
Racing Point hat die Möglichkeit des Filmtests bereits genutzt um das nagelneue Fahrzeug im Vorfeld nochmal fahren zu können.
Die ersten Fahrer für den Young-Driver-Test wurden bestätigt. Den Teams ist ja diesmal erlaubt zwei Autos einzusetzen, wenn man möchte.
Bei Ferrari wurden Robert Shwartzman und Antonio Fuoco bestätigt. Bei Williams fahren Jack Aitken und Roy Nissany. Bei Alfa Romeo wurde Callum Ilott als einer der beiden Fahrer bestätigt.
Mclaren und Racing Point werden nach aktuellem Stand nicht teilnehmen.
Renault hat nun offiziell die Erlaubnis erhalten, dass Alonso beim "Young-Driver-Test" teilnehmen darf. Anderen Teams stößt das sauer auf, da es ursprünglich hieß, dass die Fahrer maximal zwei Rennen gefahren sein dürfen.
Die FIA, wohl Jean Toadt persönlich, hat nun einen Kompromiss gefunden: Die Regel wird gelockert und es dürfen nun alle Fahrer eingesetzt werden, die in 2020 nicht mehr als zwei Rennen absolviert haben. Jedes Team darf zwei Autos einsetzen.
Alfa Romeo wird nun neben Callum Ilott auf Robert Kubica als zweiten Piloten setzen. Auch Sébastien Buemi soll wohl bei Red Bull zum Einsatz kommen, was man so hört.
Da war die FIA aber großzügig, ich vertrete auch die Meinung dass ein Alonso bei einem Young Driver Test nichts zu suchen hat. Die Tests wurden doch eingeführt, um Nachwuchsfahrern die Chance zu geben sich in einem Formel 1-Wagen zu präsentieren und ihn auszuprobieren. Gleichzeitig erhalten sie so einen Einblick in die Testarbeit und die Aufgabe, erste Fahrerfeedbacks zu geben. Lundgaard und Piastri hätten sich über die Chance sicherlich gefreut. Alonso hätte man auch in einem älteren Wagen zum Eingewöhnen und dann eben bei den Vorsaisontests fahren lassen können.
Folgende Aufstellungen sind bislang bestätigt: Ferrari: Robert Shwartzman + Antonio Fuoco Red Bull: Sébastien Buemi + Juri Vips Renault: Fernando Alonso + Guanyu Zhou AlphaTauri: Yuki Tsunoda + Marino Sato Alfa Romeo: Robert Kubica + Callum Ilott Williams: Jack Aitken + Roy Nissany
Haas hat noch nichts bekannt gegeben, aber Schumacher und Mazepin als kommende Fahrerpaarung läge ja auf der Hand. Beide sind auch fahrberechtigt für den Test. Mercedes hat bislang noch nichts veröffentlicht. Mclaren und Racing Point haben kein Interesse.
Hier haben wir natürlich einen Thread für die Testfahrten. Kann gerne auch live mitgeschrieben werden während der Sessions.
Viel kann man natürlich nicht sagen bisher. Grob zusammengefasst kann man sagen, dass Red Bull heute einen besseren Tag hatten als Mercedes als allerersten Eindruck. Aber das kann sich natürlich alles noch drehen. Und die Zeiten sind ja schwer zu einzuschätzen aufgrund des Tanks, der Reifen und so weiter. Beurteile jetzt mehr im Hinblick auf die Zuverlässigkeit am ersten Tag.
MobaF1
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25.02.2020 11:20
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