Tja das sind die Geschichten die nur die F1 schreibt. Er hatte die Qual der Wahl und hat sich für diese Option entschieden. An seiner Stelle hätte ich es wohl genau so gemacht. Man muss sich mal seine Situation vor Augen führen, du hast einen Platz in der Ferrari Academy und ein Cockpit bei Sauber und man verspricht dir das du ab 2014 bei Ferrari fahren könntest wenn du noch ein Jahr bei Sauber dran hängst, gleichzeitig meldet sich jedoch das Top Team McLaren bei dir wegen einem Cockpit ab 2013 da Lewis Hamilton das Team verlässt. Ich meine, hallo es klopft mal eben das erfolgreichste Team hinter Ferrari bei dir an und will DICH als Fahrer engagieren. Also heißt es Sauber oder McLaren für 2013. Die Entscheidung fiel halt pro McLaren da Sergio Rennen gewinnen wollte was ja die Jahre zuvor mit McLaren immer möglich gewesen ist. Das McLaren 2013 dann solch ein Auto hinstellt konnte keiner ahnen, Lewis wusste es wohl bereits aber das steht auf einem anderen Blatt.
Man kann Sergio keinen Vorwurf machen. Klar war das ganze etwas kurzsichtig durchdacht und er flog folglich aus der Ferrari Academy und hatte keine Chance mehr auf ein Ferrari Cockpit aber die Verlockung war einfach zu groß.
Heute ist er eben bei Force India bzw. Racing Point und kann auf beachtliche Resultate blicken, nur blöd das es mit dem Sieg bisher nicht klappen wollte. Bis auf Malaysia 2012 kann ich mich auch an kein Rennen erinnern in dem er die Chance auf einen Sieg hatte. Schade eigentlich
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
Nico Rosberg hat in China einen Rüffel erhalten, nachdem er einen Kamermann für seinen YouTube-Kanal ohne Paddock-Pass reingeschmuggelt hat. Der Kamermann nutze seinen Pass und Rosberg selbst hatte sich auf seine Bekannntheit verlassen. Da die Kamera nicht die üblichen Aufkleber vorzuweisen hatte, bekam Rosberg ziemlichen Ärger.
Es geisterte das Gerücht umher, dass man ihm seinen Paddockpass wegnehmen wollte, die Formel1 bezeichnete dies jedoch als Fake News und Rosberg könne jederzeit wiederkommen.
Zitat von 04Basti im Beitrag #450Sergio Perez hat ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert.
Er habe wohl laut Gesprächen mit Stefano Domenicali für 2014 das Cockpit bei Ferrari sicher gehabt, hätte dafür aber 2013 noch ein Jahr für Sauber fahren sollen. Bekanntlich kam es dann anders: Er war zu ungeduldig, wollte direkt in ein Cockpit eines Topteams und wechselte 2013 zu Mclaren. Dort lief es dann eher so mittelmäßig für Perez und auch Mclaren selbst hatte 2013 schon ordentlich abgebaut, nachdem 2012 die bis heute letzte Saison als eines der "Topteams" war. Bis einschließlich 2012 hatte man jährlich noch Rennen gewonnen.
Ende vom Lied: Das Ferrari-Angebot für 2014 war futsch und Mclaren wollte ihn für 2014 auch nicht mehr haben. Perez wechselte zu Force India und ist dort bis heute, wenn man Racing Point dazuzählt.
Einerseits: Okay, er hätte vielleicht die eine Saison noch geduldig sein müssen. Andererseits hätte man selbst vielleicht auch nicht gezögert, wenn man direkt die vermeintliche Möglichkeit hat, schon ein Jahr früher in ein großes Team zu gehen. Dass 2013 der leise Beginn des Abstiegs von Mclaren sein würde, konnte man zu dem Zeitpunkt vermutlich noch nicht ahnen.
Die erste Frage wäre. In einer Welt in der Verträge nichts bedeuten ... was bedeuten dort Versprechen? Die zweite Frage, wie hätte er dort neben Alonso abgeschnitten der 2014 ganze 2 mal auf dem Treppchen stand. Die dritte Frage, wie hätte er gegen Vettel abgeschnitten? Räikkönen sah ja nicht wirklich viel Licht.
Wahrscheinlich hätte er die Erwartungen auch nicht erfüllen können und wäre später durch Kimi oder einen anderen ersetzt worden. Selbst mit 5 Jahren bei Ferrari wäre er heute kein Weltmeister. Ich finde er ist da wo er ist gut aufgehoben. Er macht einen guten Job und verdient sicher genug Geld. Er fährt fast immer im vorderen Mittelfeld und schafft seit Jahren immerwieder den Sprung auf das Podest, was vergleichbaren Leuten, wie einem Nico Hülkenberg bisher nicht gelang.
Ärgern könnte er sich wen ihm Toto Wolf das versprochen hätte, dann hätte er sichere Sieg und vlt auch WM-Chancen gehabt.
Aber so sehe ich ihn lieber als einer der besten Piloten im Mittelfeld, als als "Wingman" in einem Top-Team.
Zitat von 04Basti im Beitrag #455Dieter Zetsche ist als oberster Mercedes-Boss abgetreten. Hat jetzt nur am Rande mit der Formel1 zu tun, aber sicherlich erwähnenswert.
Ja, dies bekam man ja bereits in Barcelona mit. Wie du schon sagtest - für die F1-Fans aber dann doch eher unwichtig.
"We have the experience, the commitment and the desire to succeed in F1." - Eric Broadley (Mastercard Lola F1 Racing Team, February 1997)
Nach Laudas Tod gibt's einige interessante finanzielle Einblicke in sein Leben. Mit einem Vermögen von knapp 180 Millionen Euro zum Todeszeitpunkt hinterlässt Lauda ein saftiges Erbe.
Interessante Eckpunkte: Lauda hatte 1978 als Formel1-Fahrer schon ein Gehalt von einer Million Dollar. Für die Siebziger ein saftiges Gehalt in der Formel 1. Inflation muss man natürlich auch noch draufrechnen. Zu seinem Comeback 1982 waren es dann drei Millionen Dollar pro Jahr.
Zuletzt bei seinem Posten als Aufsichtsratschef bei Mercedes bekam er 750.000 Dollar jährlich. Bei RTL bekam er 1,26 Millionen Euro pro Jahr, was in etwa 70.000 Euro pro Rennwochenende entspricht.
Weiteres in diesem Artikel - unter anderem noch seine Verdienste aus dem Flugbusiness, in dem er ja auch stark involviert war.
Ross Brawn denkt bei einer klimaneutraleren Formel1 unter anderem an ein Verbot der eigenen Motorhomes. Teams wie Mclaren stehen dem offen gegenüber, andere wie Red Bull eher weniger und sorgen sich um eine vernünftige Unterbringung des Personals, der Sponsoren usw - zudem sei die Red-Bull-Energy-Station schon nachhaltig auf Holz umgerüstet worden.
Die Sponsoringrechte des Safety Cars wurden neu ausgeschrieben: Bisher stellte Mercedes seit vielen Jahren das Safety Car, ab 2021 wird es aufgeteilt werden. An zwölf Wochenenden wird es ein Aston Martin sein, sowie an den restlichen elf Rennwochenenden der klassische Mercedes. An welchen Rennwochenenden genau Aston Martin potenziell im Einsatz sein möchte, können sie sich aussuchen.
Aufgrund der weltweiten Dopingsperre für Russland in fast allen Sportarten, ist es allen russischen Sportlern nicht gestattet als solche aufzutreten. Sondern lediglich unter neutraler Flagge.
Dies betrifft ab diesem Jahr auch die F1 und entsprechend Nikita Mazepin. Er darf keine russische Flagge oder Nationalsymbolik nach außen tragen, wird auch im Fernsehen nicht als Russe gekennzeichnet sein. Im unwahrscheinlichen Falle eines Sieges würde für ihn auch keine russische Hymne gespielt werden. Auch die russische Hymne vorm Russland Grand Prix wird es in 2021 und 2022 nicht geben.
Die FIA muss sich dieser weltweit angeordneten Dopingsperre unterordnen und anschließen. Die Formel 2 und tiefer wird dies jedoch nicht betreffen - nur offizielle Weltmeisterschaften oder Weltcups.
Zitat von 04Basti im Beitrag #460Die Sponsoringrechte des Safety Cars wurden neu ausgeschrieben: Bisher stellte Mercedes seit vielen Jahren das Safety Car, ab 2021 wird es aufgeteilt werden. An zwölf Wochenenden wird es ein Aston Martin sein, sowie an den restlichen elf Rennwochenenden der klassische Mercedes. An welchen Rennwochenenden genau Aston Martin potenziell im Einsatz sein möchte, können sie sich aussuchen.
Heute wurden die neuen Safety- und Medical-Cars für 2021 vorgestellt. Mercedes überrascht in Rot, was wohl Sponsoringgründe hat. Das Aston Martin SC wird im typischen British Green unterwegs sein. Nur eins ändert sich nicht: Bernd Mayländer wird für beide Safety Cars Fahrer bleiben. Auch mal etwas Abwechslung für ihn 😄
Ich finde die neuen Farben sehr erfrischend. Die üblichen Silberpfeil-SC sahen ohne Frage immer edel aus an der Spitze des Feldes, aber etwas Abwechslung schadet da auch mal nicht. Von Aston natürlich auch ein interessanter Clou, um sich in der F1 neben dem eigenen Rennstall noch einen Namen zu machen.
Zitat von 04Basti im Beitrag #460Die Sponsoringrechte des Safety Cars wurden neu ausgeschrieben: Bisher stellte Mercedes seit vielen Jahren das Safety Car, ab 2021 wird es aufgeteilt werden. An zwölf Wochenenden wird es ein Aston Martin sein, sowie an den restlichen elf Rennwochenenden der klassische Mercedes. An welchen Rennwochenenden genau Aston Martin potenziell im Einsatz sein möchte, können sie sich aussuchen.
Heute wurden die neuen Safety- und Medical-Cars für 2021 vorgestellt. Mercedes überrascht in Rot, was wohl Sponsoringgründe hat. Das Aston Martin SC wird im typischen British Green unterwegs sein. Nur eins ändert sich nicht: Bernd Mayländer wird für beide Safety Cars Fahrer bleiben. Auch mal etwas Abwechslung für ihn 😄
Ich finde die neuen Farben sehr erfrischend. Die üblichen Silberpfeil-SC sahen ohne Frage immer edel aus an der Spitze des Feldes, aber etwas Abwechslung schadet da auch mal nicht. Von Aston natürlich auch ein interessanter Clou, um sich in der F1 neben dem eigenen Rennstall noch einen Namen zu machen.
Bevor ich zu viel zitiere .. viele Jahre ist gut, glaube Mercedes stellte das erste offizielle Safety Car, soweit ich zurückdenken kann locker seit 1998, also weit mehr als 20 Jahre. Nach Sennas Unfall in Imola gab es mal ein Safety Car, was glaube ich mal ein Opel Vectra damals war - totel abgefahren. Sonst identifiziert man das Safety Car mit einem Mercedes-Benz. Die Bilder des Aston Martin haben glaub ich allen imponiert, bin gespannt wie das live aussieht!
Zitat von mrky im Beitrag #463Bevor ich zu viel zitiere .. viele Jahre ist gut, glaube Mercedes stellte das erste offizielle Safety Car, soweit ich zurückdenken kann locker seit 1998, also weit mehr als 20 Jahre. Nach Sennas Unfall in Imola gab es mal ein Safety Car, was glaube ich mal ein Opel Vectra damals war - totel abgefahren. Sonst identifiziert man das Safety Car mit einem Mercedes-Benz. Die Bilder des Aston Martin haben glaub ich allen imponiert, bin gespannt wie das live aussieht!
nur zur berichtigung das erste offizielle war 1993 ein fiat tempra, danach kamen noch opel vectra, honda prelude, porsche 911, renault clio und ab 1996 mercedes. von 1973 bis 1993 waren es glaube fahrzeuge des veranstalters, wenn es überhaupt welche gab.
Lando Norris hat privat das EM-Finale in Wembley besucht. Auf dem Rückweg zum Parkplatz wurde er von zwei Personen festgehalten, die ihm seine Uhr geklaut haben. Ihm selber ist zum Glück nichts weiter passiert.
MobaF1
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23.04.2019 07:59
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