Zitat Mit Liberty habe man diesbezüglich aber einen gemeinsamen Nenner gefunden, "weil sie verstehen, dass Monaco nicht Spa oder Monza ist". Zur Cote d'Azur gehören keine Würstchen mampfenden Fans auf billigen Stehplätzen, "sondern Zuschauer, die auf ihrer Jacht ein Glas Champagner nippen", sagt Boeri.
Das ist aber auch ganz schön frech diese Aussage. Aber naja, Monaco ist halt anders. Finde ich aber gut, dass sie ihr Ding durchziehen und ihren Grand Prix so gestalten wie sie es wollen und nicht wie es Liberty es einem der Political Correctness wegen vorschreibt.
Sotschi will wohl ebenfalls Grid Girls einsetzen...ich glaube Liberty Media hat nicht mit einer derartigen Gegenwelle gerechnet, entweder handeln die Amis schnell oder wir werden in kürze wieder überall Grid Girls sehen was ich persönlich gut finden würde
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
Zitat von modernf1bodyguardDas finde ich schon sehr schwach von den Veranstaltern. DAmt zeigt man, dass ihnen Oberflächlichkeiten wichtiger sind als Inhalte.
Ja, da stimme ich absolut zu. Unabhängig davon ob man es Gründen der politischen Korrektheit jetzt richtig findet oder nicht ist doch die Frage, welchen sportlichen Mehrwert Gridgirls haben sollen? Stimmt, nämlich gar keinen. Ist das also wirklich so wichtig?
Für mich waren die Gridgirls nie mehr als simple Zierde und die Zeiten in denen Frauen allein für diesen Zweck herhalten müssen sind halt so langsam vorbei. Wenn man stattdessen auf Kinder setzt die in der Startaufstellung dabei sein dürfen ist das doch eine absolut positive Entwicklung.
Hardcore Formel1-Fan. Pedro-Diniz-Ultra seit 1994! Forti-Ford unvergessen.
Rubens Barrichello erzählte brasilianischen Medien, dass er Anfang des Jahres einen leichten Schlaganfall erlitten habe. Beim Duschen hatte er plötzlich starke Schmerzen im Kopf. Im Krankenhaus sei dann ein Tumor festgestellt worden, der aber zum Glück noch gutartig sei. Aufgrund des schnellen Wachstums ist dieser rasch entfernt worden.
Zitat von 04BastiRubens Barrichello erzählte brasilianischen Medien, dass er Anfang des Jahres einen leichten Schlaganfall erlitten habe. Beim Duschen hatte er plötzlich starke Schmerzen im Kopf. Im Krankenhaus sei dann ein Tumor festgestellt worden, der aber zum Glück noch gutartig sei. Aufgrund des schnellen Wachstums ist dieser rasch entfernt worden.
Gute Besserung!
Ja davon hab ich letzte Woche auch gelesen, man hat ja vor Monaten davon gehört das er ins Krankenhaus geliefert wurde aber was genaueres wusste man ja bis jetzt nicht. Rubinho soll mittlerweile wieder kurz davor stehen ins Cockpit zurückzukehren
Übrigens sagte Rubinho im Interview wortwörtlich "das er dachte sein Motor sei kaputt"
Der Mann lebt einfach für den Motorsport, gute Besserung auch von mir
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
Zitat von 04BastiRubens Barrichello erzählte brasilianischen Medien, dass er Anfang des Jahres einen leichten Schlaganfall erlitten habe. Beim Duschen hatte er plötzlich starke Schmerzen im Kopf. Im Krankenhaus sei dann ein Tumor festgestellt worden, der aber zum Glück noch gutartig sei. Aufgrund des schnellen Wachstums ist dieser rasch entfernt worden.
Gute Besserung!
Ja davon hab ich letzte Woche auch gelesen, man hat ja vor Monaten davon gehört das er ins Krankenhaus geliefert wurde aber was genaueres wusste man ja bis jetzt nicht. Rubinho soll mittlerweile wieder kurz davor stehen ins Cockpit zurückzukehren
Übrigens sagte Rubinho im Interview wortwörtlich "das er dachte sein Motor sei kaputt"
Der Mann lebt einfach für den Motorsport, gute Besserung auch von mir
ja man sollte ihn auf insta ebenfalls folgen dort sieht man die verschiedensten aktivitäten aktuell von ihm
Es ist Sommerpause, entsprechend wenige Neuigkeiten gibt es aus dem Formel1-Zirkus:
Ein Vorschlag wäre ein Rahmenrennen als Showact zwischen allen Formel1-Piloten im gleichen Auto mit dem gleichen Motor. Natürlich nicht jedes Wochenende, sondern als gewisse Show zu irgendeinem Grand Prix. Gleiche Idee wäre selbiges als Rennen zwischen den Teamchefs. Liberty inspiriert sich wohl aktuell von der BMW M1 Procar Serie. Dort soll es sowas zumindest von 1979 bis 1981 mal gegeben haben. Der Vorschlag stammt von mir, sondern wird wohl aktuell ernsthaft diskutiert.
Was haltet ihr davon? Witzig wäre es, braucht die Formel1 mehr Show drumherum?
Ein gewisser Zusatz ist ja schon zu bemerken, siehe diese Fahrershow im Vorfeld zum letzten USA-Rennen oder das Floßrennen in Montreal.
Das Hauptproblem ist, dass viele Fahrer Werksverträge besitzen und daher nicht in Fahrzeugen einer anderen Marke unterwegs sein könnten. Es müsste sich also um neutrale Fahrzeuge handeln, wie z.B. ROC-Buggys. Ich fände so ein Rennen auch mal interessant, so erlebt man das Fahrkönnen losgelöst vom Fahrzeug.
Sergio Perez hat ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert.
Er habe wohl laut Gesprächen mit Stefano Domenicali für 2014 das Cockpit bei Ferrari sicher gehabt, hätte dafür aber 2013 noch ein Jahr für Sauber fahren sollen. Bekanntlich kam es dann anders: Er war zu ungeduldig, wollte direkt in ein Cockpit eines Topteams und wechselte 2013 zu Mclaren. Dort lief es dann eher so mittelmäßig für Perez und auch Mclaren selbst hatte 2013 schon ordentlich abgebaut, nachdem 2012 die bis heute letzte Saison als eines der "Topteams" war. Bis einschließlich 2012 hatte man jährlich noch Rennen gewonnen.
Ende vom Lied: Das Ferrari-Angebot für 2014 war futsch und Mclaren wollte ihn für 2014 auch nicht mehr haben. Perez wechselte zu Force India und ist dort bis heute, wenn man Racing Point dazuzählt.
Einerseits: Okay, er hätte vielleicht die eine Saison noch geduldig sein müssen. Andererseits hätte man selbst vielleicht auch nicht gezögert, wenn man direkt die vermeintliche Möglichkeit hat, schon ein Jahr früher in ein großes Team zu gehen. Dass 2013 der leise Beginn des Abstiegs von Mclaren sein würde, konnte man zu dem Zeitpunkt vermutlich noch nicht ahnen.
MobaF1
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05.04.2018 18:06
Antworten
Aber naja, Monaco ist halt anders. 
