Jenson Button wird beim diesjährigen 1000km-Rennen in Suzuka in der Super GT für Honda an den Start gehen. Mal schauen wie weit er es schafft bzw. was die Technik zulässt.
Hardcore Formel1-Fan. Pedro-Diniz-Ultra seit 1994! Forti-Ford unvergessen.
Bei Aston Martin denkt man über einen Einstieg als Motorenlieferant in die Formel1 nach, allerdings wohl nur wenn die Budgets für die Entwicklung von Motoren gedeckelt werden. Aktuell ist es nur ein Gedankenspiel, aber sollten die Regeln wirklich dahingehend angepasst werden könnte es den Weg frei machen - wohl nicht für Aston Martin.
Hardcore Formel1-Fan. Pedro-Diniz-Ultra seit 1994! Forti-Ford unvergessen.
Zitat von Moschushttp://www.autosport.com/news/report.php/id/130906/aston-open-to-f1-entry-if-costs-are-contained
Bei Aston Martin denkt man über einen Einstieg als Motorenlieferant in die Formel1 nach, allerdings wohl nur wenn die Budgets für die Entwicklung von Motoren gedeckelt werden. Aktuell ist es nur ein Gedankenspiel, aber sollten die Regeln wirklich dahingehend angepasst werden könnte es den Weg frei machen - wohl nicht für Aston Martin.
Eine neue Technik rollt auf die Fahrer für 2018 zu
Ab Australien werden die Fahrer mit einem Hightech-Handschuh überwacht. In den Handschuhen ist ein ca. 3 mm dicker Sensor eingenäht der die Daten über den Puls und den Sauerstoffgehalt im Blut überwacht. In Zukunft sollen auch noch Körpertemperatur und Atemfrequenz einfließen. Diese Daten dienen in erster Linie den Ärzten bei Unfällen um festzustellen in welchem Zustand sich der Fahrer befindet, besonders bei Unfällen wo der Fahrer erst noch geborgen werden muss können diese Daten äußerst hilfreich sein um die Bergungsaktionen besser zu planen. Möglich macht die Datenübertragung eine neuartige Bluetooth-Technologie, die in einem Übertragungsradius von 500 Metern funktioniert.
Der biometrische Handschuh wurde erstmals beim Großen Preis von Ungarn von den Piloten von Ferrari, Mercedes und Red Bull getestet.
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
Wenn man das Konzept überdenken sollte, wäre mir das eigentlich egal. Nur dass man da jetzt ein Politikum rausmachen will, empfinde ich als etwas lächerlich.
Die Gridgirls wurden nun offiziell abgeschafft zur neuen Saison. Die Formel1 ist da aber nicht alleine bei der politischen Korrektheit, auch beim Darts wird es künftig keine Walk-On-Girls mehr geben.
Laut Liberty-Marketingchef Sean Bratches stehe "diese Sitte klar im Widerspruch zu modernen gesellschaftlichen Normen" und nicht in Einklang mit den Markenwerten der Formel1.
Zitat von 04BastiDie Gridgirls wurden nun offiziell abgeschafft zur neuen Saison. Die Formel1 ist da aber nicht alleine bei der politischen Korrektheit, auch beim Darts wird es künftig keine Walk-On-Girls mehr geben.
Laut Liberty-Marketingchef Sean Bratches stehe "diese Sitte klar im Widerspruch zu modernen gesellschaftlichen Normen" und nicht in Einklang mit den Markenwerten der Formel1.
Ich werde jetzt schon die GridGirls in Spielberg vermissen
das macht für mich kaum einen Unterschied, die Mädels hat man eh nur flüchtig im TV-Bild gesehen und am Ende wartet man nur sehnsüchtig auf den Start
Die Kiddies werden wohl öfter ins Bild eingebunden schätze ich, vllt werden auch die Fahrer ein wenig scherzen bzw posieren mit ihnen
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
In Melbourne waren erstmals neue Hightech-Handschuhe im Einsatz. Diese sind von innen mit Sensoren ausgestattet und beobachten Puls, sowie Sauerstoffsättigung der Fahrer.
Bei einem Unfall können die Notärzte schneller erkennen ob eine Notfallsituation vorliegt und dementsprechend handeln. Der Zustand des Fahrers kann also bereits dann eingeschätzt werden, wenn das Team noch nicht vor Ort ist.
Als Beispiel und als Anstoß der Forschungen wird der Unfall von Carlos Sainz jr im FP3 von Russland 2015 genannt. Dieser raste mit 152 km/h in die Bande und war mit dem Kopf zunächst unter dieser begraben. Die Notärzte hatten keinen Zugang zum Fahrer und mussten erst einen Teil der Bergung abwarten. Die neuen Handschuhe würden bei einem solchen Fall viel Zeit gewinnen.
MobaF1
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22.05.2017 04:44
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