Zitat von Pabig im Beitrag #299

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Wenn Alpine Mick nicht nimmt kann es eigentlich nur bedeuten, dass er das Cockpit nicht will weil er schon etwas anderes sicher hat. So wie Toto Wolff ihn immer in Interviews lobt würde es mich nicht wundern wenn er 2025 im zweiten Mercedes sitzt. Er kennt als aktueller Ersatz- und Testfahrer das Team ja auch sehr gut.

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Ja aber Mick hätte eine echte Chance in einem vernünftigen F1 Team endlich mal verdient. In einem guten Auto ist er sicherlich auch ein zukünftiger Grand Prix Sieger. Die zwei Jahre bei Haas kann man ja nicht wirklich als faire Chance ansehen so wie Steiner mit ihm umgegangen ist.

Haas ist ein vernünftiges F1-Team. Klar hätte Mick mehr Glück haben können, aber am Ende muss man sich auch da durchbeißen können wenn man in die Formel 1 will. Hülkenberg oder Magnussen haben ja auch unter Steiner performt. Und Micks Onkel hat sich eine gute Karriere gesichert obwohl er die unter absolut anstrengenden Persönlichkeiten wie Eddie Jordan oder Patrick Head begonnen hat.
Und es gab viele Fahrer die in ihrer Karriere weniger Chancen hatten.

Und so bitter wie es auch ist, wenn dir ein Jack Doohan vorgezogen wird und auch die meisten anderen Teams kein Interesse haben, hat das sicher seine Gründe. Aber schauen wir mal, ich würde es nicht ausschließen das Audi ihn holt.

Zitat von Lasseko im Beitrag #303

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Und so bitter wie es auch ist, wenn dir ein Jack Doohan vorgezogen wird und auch die meisten anderen Teams kein Interesse haben, hat das sicher seine Gründe. Aber schauen wir mal, ich würde es nicht ausschließen das Audi ihn holt.

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Gute Zusammenfassung crus'.
Gab ja diese zwei Rennen 2022 hintereinander, Silverstone und A1 Ring, da sah er mächtig aus. Aber ansonsten hat Magnussen in dem Jahr die Highlights gesetzt, da erinnert man sich an die Pole in Brasilien und P5 in Bahrain.

Er hätte es mehr verdient eine dritte Saison zu haben als z.B. Zhou.

Schade! Es wäre zu schön, wenn das Feld einen satten Sprung von 4 auf 6 Motoren-Hersteller machen würde. Nun werden es immerhin noch 5. Dennoch, sofern Alpine Sterne-Kunde wird, stellt Mercedes weiterhin fast die Hälfte aller Power Units.

Mercedes – 4 Teams – Mercedes / Alpine / Williams / McLaren
RB-Ford – 2 Teams – Red Bull / Red Bull 2
Ferrari – 2 Teams – Ferrari / Haas
Honda – 1 Team – "Aston Martin"
Audi – 1 Team – Audi

Der wievielte Renault-Rückzug ist das jetzt? Spontan würde ich sagen, die kommen doch in 5 Jahren eh wieder. Genauso wie Honda. Es ist eben in diesen Konzernen gepflegte Tradition immerzu ein und wieder auszusteigen, wahrscheinlich um Aktionäre und Mitarbeiter zu verwirren ....

natürlich ist es immer Schade wenn sich Hersteller aus der Formel 1 zurückziehen, vor allem wenn nicht wirklich welche nachkommen. Als historisch sehe ich Renault wegen diesem hin-und-her nicht so wirklich. Für mich ist das eher instabilität im Konzern. Da lobe ich tatsächlich mal Mercedes die das was sie machen eigentlich ziemlich straight durchziehen.

Zitat von quicknick85 im Beitrag #309

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Der wievielte Renault-Rückzug ist das jetzt? Spontan würde ich sagen, die kommen doch in 5 Jahren eh wieder. Genauso wie Honda. Es ist eben in diesen Konzernen gepflegte Tradition immerzu ein und wieder auszusteigen, wahrscheinlich um Aktionäre und Mitarbeiter zu verwirren ....

natürlich ist es immer Schade wenn sich Hersteller aus der Formel 1 zurückziehen, vor allem wenn nicht wirklich welche nachkommen. Als historisch sehe ich Renault wegen diesem hin-und-her nicht so wirklich. Für mich ist das eher instabilität im Konzern. Da lobe ich tatsächlich mal Mercedes die das was sie machen eigentlich ziemlich straight durchziehen.

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Alpine hat jetzt bestätigt dass man ab 2026 Getriebe und Motoren von Mercedes-Benz nutzen wird.

Finde ich nach wie vor ziemlich schwach. Erst einmal von Alpine/Renault selbst. Jetzt sind sie eines von vielen Teams. Zudem die Mercedes-Dominanz mit jetzt 40% und auch ab 2026 40% Anteil an den Motoren im Feld, indem Alpine Astons Platz einnimmt. Eine möglichst bunte Formel 1 wäre so cool! Immerhin kommen zwei neue Namen, sodass mit Ferrari, Mercedes, Honda, RB-Ford und Audi zumindest fünf statt bisher vier Motorenhersteller am Start sind.