Der Formel 1 fehlen schlicht und einfach jegliche Freiheiten. Das Reglement lässt kaum Spielraum, in fast allen Belangen. Ist klar, dass dann alle auch nur in einem geringen Fenster agieren können. Das lässt das Ganze so glattgebügelt wirken. Viele Überholmanöver werden durch DRS automatisiert, überhebliche Strafen und die Sprit- und Reifensparerei schränken die Fahrer in ihrem Fahrstil ein und auch allgemein werden die Piloten immer mehr ferngesteuert. Jede Runde gibt es irgendwelche Anweisungen über Funk was sie zu tun und wie sie sich zu verhalten haben. Wie heute bei Rosberg: "Halte den Rückstand erstmal konstant, in zehn Runden wollen wir ihn dann etwas verkleinern" und so weiter und sofort - was soll das? Das kann den Fahrern doch kein Spaß machen. Die Boxenmauer hat mittlerweile schon viel zu viel Einfluss, dieses ständige Herumtaktieren nervt mich zunehmend.
Ich habe die früheren Generationen um die 70er, 80er ja leider nicht miterlebt, aber allein schon was man so von früher sieht, merkt man, dass da einfach mehr rüberkam. Mehr Emotionen, mehr Mythos, mehr Fight. Jetzt wo Sutils Magerkur ans Licht kam, habe ich mir auch so gedacht: Damals gefährdeten die unausgereiften Sicherheitsstandards die Gesundheit der Fahrer, heute sind es die Gewichtsbeschränkungen, die die Piloten herunterhungern lassen... Natürlich sind wir froh, dass in Sachen Sicherheit in den Jahren so viel verbessert wurde, aber sieht man jetzt den neuesten "Trend" war dieses Risiko früher im Sinne des Motorsports zumindest das viel natürlichere.
Wie auch immer: Ich bin eigentlich keiner, der Entwicklungen von vorneherein ablehnt und finde den Weg mit den Motoren und der ökonomischeren Variante an sich gar nicht schlecht. Aber irgendwie muss es doch Wege geben, das besser umzusetzen. Weshalb im TV immer geschwärmt wird, wie toll, spannend und spektakulär die F1 doch sei, versteh ich zumindest auch nicht mehr. Die Diskussionen in den Fan-Foren geben mir da Recht. Die alteingesessenen Fans, die sich mehr mit der Serie beschäftigen, stehen dem Ganzen deutlich kritischer gegenüber, als die Gelegenheitsgucker. Die sind es wahrscheinlich auch vorrangig, die alles toll finden.
Luca di Montezemolo, der edle Ritter, der sich um die Zukunft von Fer.. eh der Formel1 sorgt. Im ernst, grundsätzlich keine schlechte Idee. Man muss so langsam wirklich darüber reden.
Hardcore Formel1-Fan. Pedro-Diniz-Ultra seit 1994! Forti-Ford unvergessen.
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
Die GPDA (Grand Prix Drivers Association) hat heute einen offenen Brief an die Verantwortlichen gerichtet
ZitatLieber Formel-1-Verantwortlichen, -Zuschauer und -Fans, die Grand-Prix-Fahrer möchten folgende Stellungnahme abgeben:
Wir als Fahrer lieben unseren Sport! Von Kindertagen an haben wir davon geträumt, in den schnellsten Rennwagen der besten Teams auf den coolsten Rennstrecken gegen die besten Fahrer der Welt zu fahren. Wie suchen den Wettbewerb und lieben die Formel 1 nahezu bedingungslos. Daher haben wir, abgesehen von unseren Fans, vielleicht das aufrichtigste Interesse an der Formel 1.
Die Formel 1 wird derzeit durch ein weltweit schwieriges wirtschaftliches Umfeld, ein verändertes Verhalten von Fans und Konsumenten sowie durch grundsätzliche Veränderungen in der TV- und Medienlandschaft herausgefordert. Daher ist es entscheidend, dass die Führungskräfte des Sports kluge und wohl durchdachte Anpassungen vornehmen.
Wir haben das Gefühl, dass einige Regeländerungen, seien sie sportlicher oder technischer Art oder geschäftlich begründet, zerstörerisch sind, die wirklich großen Probleme unseres Sports nicht angehen und daher seinen zukünftigen Erfolg aufs Spiel setzen. Wir wissen, dass von den Führungskräften des Sports, seien es nun die Inhaber, ihre Vertreter, die Regelhüter, Teams oder anderen Verantwortlichen, jeder Einzelne in gutem Willen handelt.
Daher sind der Fahrer zu dem Schluss gekommen, dass der Prozess der Entscheidungsfindung in diesem Sport überholt und schlecht strukturiert ist und damit Fortschritte verhindert. Er kann vielmehr manchmal im Gegenteil zu Stillstand führen. Das rückt unseren Sport in ein schlechtes Licht, verhindert, dass er auf die nächste Generation der Fans vorbereitet ist und schränkt sein globales Wachstum ein.
Wir drängen darauf und bitten die Inhaber und alle Verantwortlichen der Formel 1, ihre Führungsstruktur zu überdenken. Die zukünftige Ausrichtung der Formel 1 und alle Entscheidungen, seien sie lang- oder kurzfristig, seien sie sportlicher, technischer oder geschäftlicher Natur, sollten einem klaren Gesamtkonzept folgen. Ein solches Konzept sollte die Grundsätze und Werte der Formel 1 berücksichtigen.
Wir müssen sicherstellen, dass die Formel 1 ein Sport bleibt, bei dem die besten Fahrer in den außergewöhnlichsten Maschinen auf den coolsten Rennstrecken eng gegeneinander kämpfen. Die Formel 1 sollte den besten Fahrern, Teams und Rennstrecken vorbehalten sein, und Partner und Zulieferer sollten zu einer solchen Elite-Meisterschaft passen.
Die Formel 1 ist zweifelsfrei die Spitze des Motorsports und gehört zu den populärsten und meistgesehenen Sportarten der Welt. Wir Fahrer stehen zusammen und bieten unsere Hilfe und Unterstützung an, damit die Formel 1 als solches erhalten beleibt, sie fit für die Zukunft ist und auch zukünftigen Generationen noch viele Jahre lang Spaß macht.
Wir möchten noch einmal betonen, dass wir mit diesem offenen Brief nur die besten Absichten verfolgen, und dass er nicht als blinder oder respektloser Angriff gesehen werden sollte. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und die Freiheit, unsere Gedanken in Worte zu fassen.
Mit besten Grüßen,
im Namen der Grand-Prix-Fahrer: Jenson Button, Sebastian Vettel und Alex Wurz.
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
Die Formel1 ist leider durch die Summe vieler falscher Entscheidungen, die meisten haben wir hier im Forum oder die Fanwelt in der Allgemeinheit direkt krisitiert, und steht nun dort wo sie jetzt ist. Schlecht wie nie.
Alonso sagte jüngst in einem Interview, dass wenn die Regeländerungen für 2017 den sportlichen Reiz der Formel1 nicht wieder anheben sollten, er ein Karriereende in der Formel1 wohl mehr als nur in Betracht ziehen würde. Stattdessen könnte er es sich dann vorstellen, in der Le Mans- oder Indycar-Serie an den Start zu gehen. Wahnsinn, vor 10 Jahren hätte kein Topfahrer einen solchen Gedanken geäußert, weil die Formel1 damals noch unangefochten als Königsklasse galt, zumindest in Europa, und vom sportlichen und finanziellen Reiz für die Superstars der Szene durch nichts zu ersetzen war. Hamilton, Vettel und auch Alonso - sämtliche Schwergewichte äußern offen ihren Unmut über die aktuellen Zustände der Formel1, das ist lobenswert und hilft hoffentlich dabei, die Serie in Zukunft wieder in eine andere Richtung zu lenken, andererseits zeigt es eben auch, welche traurige Entwicklung die Formel1 zuletzt durchgemacht hat.
Hardcore Formel1-Fan. Pedro-Diniz-Ultra seit 1994! Forti-Ford unvergessen.
Was ist in euren Augen der Grund dafür das die F1 in anderen Ländern mehr Massen an die Rennstrecke zieht als in Deutschland?
Bin mal gespannt auf eure Antworten
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
Also da treffen meines Erachtens viele Probleme aufeinander. Zunächst sei rekapituliert, dass wir seit den Nullerjahren fünf aufeinanderfolgende Schumacher-Titel und vier aufeinanderfolgende Vettel-Titel hatten, was bei vielen deutschen Fans dazu führte, dass sie schlichtweg gesättigt waren.
Eine weitere nicht zu vernachlässigende Angelegenheit wäre, dass Deutschland, so wie ich es bisher erfahren und erlebt habe, eine Art eigens erbaute Meckerkultur besitzt und die Formel 1 für solche Dinge nunmal leider oft Angriffsfläche bietet, der Tifosi will seine Ferraris sehen und die Sache ist geritzt. Damit will ich besagtes Gemecker jedoch nicht gutheißen respektive den Tifosi Naivität andichten oder ähnliches, im Gegenteil, gerade jüngere Ereignisse zeigen, dass die nach unten führende Kritikspirale schon lange in ziemlich finsteren Gefilden angelangt ist, hauptsache laut und populistisch.
Als letztes Bindeglied haben wir natürlich noch die Formel 1 selbst, die es sich nicht gerade einfach macht. Man zieht im Internet dank populistischer und provokanter Überschriften und Anmerkungen von Seiten wie Formel1.de, und im Fernsehen durch Sender wie RTL (das bedarf hoffentlich keiner Erklärung) ein Publikum aus einem Haufen verstandsbefreiter Narren und Hinterwäldlern herbei und verkauft Tickets, deren Preise nur an High Society Member gerichtet sein können.
Ein normaler Bürger kann sich das eben nicht leisten, bei den ganzen Steuern hier im Land 300€ und mehr takken für ein Wochenende auszugeben... Dafür ist das Geld zu schade
Zitat von Nando-AlonsoWas ist in euren Augen der Grund dafür das die F1 in anderen Ländern mehr Massen an die Rennstrecke zieht als in Deutschland?
Bin mal gespannt auf eure Antworten
Die Faszination würde ich behaupten.
Sah man ja auch ganz früher als Schumacher seine ersten Erfolge feierten. Es gab einen riesengroßen Formel1-Boom in Deutschland, nicht umsonst wurde ab 1995 auch noch ein zweites Rennen in Deutschland jährlich eingeführt. Im Laufe der Jahre verflachte es immer mehr, dann kamen die erste Erfolge von Vettel, woraufhin die Zuschauerzahlen in Deutschland wieder stiegen. Und mittlerweile ist es wieder abgeflacht, weil es "nichts besonderes" ist, wenn einer von denen vorne mitfährt. Dafür braucht es mal wieder einen ganz neuen, der die Formel1 wieder aufmischt und die Leute sich neu als seine identifizieren können.
In Spanien damals mit Alonso exakt das gleiche oder jetzt kürzlich die ganzen Holländer in Spa. Wenn eine Nation ein solches Zugpferd hat, steht die Formel1 wesentlich mehr im Fokus und die Leute kommen in Strömen.
stagnieren die zuschauerzahlen denn wirklich nur in deutschland? wo boomt die formel 1 denn so richtig?
auf den "älteren" neuen, bahrain, china, abu dhabi, ... hat es noch nie geboomt, usa waren dann glaube auch eher entäuschend, kein wunder ich denke dort kamen viele mexikaner hin, die jetzt in ihre hauptstadt fahren.
mexiko haben 2 tolle fahrer, und das hatten sie seit den 70ern? nicht mehr. italien hat ferrari, die briten sind schon immer motorsportverrückt und in monaco oder baku oder socchi oder singapur sind doch eh eher reichere.
was haben die deutschen? ein deutsches team mit mercedes? da ist wahrscheinlich sauber "deutscher" . die fahrer könnens nach der von basti angesprochenen letzten 20 jahren nicht rausreisen. zu mal ich nico rosberg jetzt auch nicht so deutsch finde, ich meine, sein vater ist finne, er wuchs in monaco auf und lebt dort. aber ich denke deutsche fans haben schon noch was nur ist es produkt an sich das nicht mehr funktioniert.
Naja ich habe die Frage gestellt nachdem ich das volle Haus in Spa gesehen habe. Ich glaube in Spa war kaum noch ein Platz übrig und das alles wegen dem riesen Hype um Max Verstappen den man auch schon beim GP in Hockenheim sehen konnte.
Sicherlich gibt es Strecken im Kalender wo der Boom noch nie wirklich angekommen ist, das liegt aber auch an dem Land in dem man fährt.
China ist eines wenn nicht sogar das größte Land der Erde aber was für eine Motorsport-Geschichte hat das Land denn vorzuweisen? Einen Fahrer der für einen Boom sorgen könnte gibt es auch nicht, selbst die Japanischen Fahrer und der Indonesier konnte nicht mal ansatzweise für einen Boom sorgen
Bahrain hier fließt nur das Geld, die Formel 1 hatte vor 2004 keinen Fuß in die VAE gesetzt weil es dort nichts gab und es wird auch dort nichts geben. Die Scheichs haben eine Strecke aus dem Boden gestampft und mitten in die Wüste platziert. Einen Boom wird es dort nie geben
Abu Dhabi ähnlich wie Bahrain ging es hier nur ums Geld. Allerdings hat man mit dem Bau der Strecke einen wirklich schönen Wurf gelandet, anders als in Bahrain macht die Strecke die am Meer gebaut wurde eine Menge her besonders optisch und durch die Tatsache das man vom Sonnenuntergang in die Nacht fährt lockt viele Zuschauer an die Strecke. Einen richtigen Hype aufgrund eines Fahrers gibt es dort mit Sicherheit nicht aber das Rennen dort ist bisher immer sehr gut besucht gewesen.
USA bis 2014 war die Strecke sicherlich bestens besucht auch dank der Mexikaner aber nachdem Mexiko jetzt einen eigenen GP hat waren es plötzlich mehrere tausend Zuschauer weniger die die Strecke am Rennwochenende besuchten. Einen Hype hatte die moderne F1 in den USA noch nie generiert. Die F1 ist halt keine Nascar oder Indycar, selbst ein US-Amerikanischer Fahrer würde keinen Hype auslösen es sei denn er fährt regelmäßig um Siege oder Podiumsplätze mit was aber derzeit unwahrscheinlich ist das die ganzen US-Amerikanischen Fahrer viel lieber Stockcar oder Indycar fahren als F1
Sagen wir mal so, einen Hype bzw. Boom generiert ein Land oder eine Strecke in der F1 meistens eh nur kurzfristig. Jedes Land oder Strecke hat irgendwann mal eine Flaute bei den Zuschauerzahlen...
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
Zitat von quicknick85stagnieren die zuschauerzahlen denn wirklich nur in deutschland? wo boomt die formel 1 denn so richtig?
auf den "älteren" neuen, bahrain, china, abu dhabi, ... hat es noch nie geboomt, usa waren dann glaube auch eher entäuschend, kein wunder ich denke dort kamen viele mexikaner hin, die jetzt in ihre hauptstadt fahren.
mexiko haben 2 tolle fahrer, und das hatten sie seit den 70ern? nicht mehr. italien hat ferrari, die briten sind schon immer motorsportverrückt und in monaco oder baku oder socchi oder singapur sind doch eh eher reichere.
was haben die deutschen? ein deutsches team mit mercedes? da ist wahrscheinlich sauber "deutscher" . die fahrer könnens nach der von basti angesprochenen letzten 20 jahren nicht rausreisen. zu mal ich nico rosberg jetzt auch nicht so deutsch finde, ich meine, sein vater ist finne, er wuchs in monaco auf und lebt dort. aber ich denke deutsche fans haben schon noch was nur ist es produkt an sich das nicht mehr funktioniert.
Hey quicknick, wirklich super mal wieder was von dir zu lesen. Vielleicht ja in Zukunft mal wieder öfter? Es wuerde mich freuen.
Ich denke die aktuelle Flaute an manchen Rennstrecken hat natürlich auch was mit den Ticketpreisen zu tun, die aufgrund der hohen Aufnahmegebühren ja unvermeidbar sind. Zum anderen liegt es aber auch daran, dass manche Kurse einfach deutliche mehr Zuschauerkapazität haben als andere und es so automatisch schwerer haben für ein volles Haus zu sorgen. Der Marina Bay Circuit ist natürlich leichter zu füllen als Spa, weil es dort mehr wohlhabende Leute gibt, aber eben auch weniger Zuschauerplätze. Man müsste mal die genauen aktuellen Zuschauerzahlen der Grand Prix raussuchen, dann kann man diesbezüglich etwas differenziertere Aussagen treffen. Ich muss mal schauen, wann ich dazu mal die Gelegenheit habe. Im Urlaub ist das etwas schwierig.
Hardcore Formel1-Fan. Pedro-Diniz-Ultra seit 1994! Forti-Ford unvergessen.
ich würde gern öfter teilnehmen, aber es ist nachwievor so das die formel 1 für mich ein "stiefkind" ist. ich schaue nur gelegentlich und so kann man auch nicht viel mitschreiben.
ich bin gespannt was der neue miteigentümer verändern kann. glaube aber gerade am sport wird da nicht viel gehen.
was mich immer ärgert es gibt doch so viele die das gleiche reden, fahrer, teams, ehemalige und alle haben doch im kern erkannt wo das problem liegt. es gab umfragen. und diesen fahrerbrief. aber wo wird was geändert? man macht immer wieder sachen die eigentlich lächerlich sind, dieses hickhack mit dem funk oder tracklimits z.B. man macht sich lächerlich wenn von rennen zu rennen andere sachen verboten sind, das muß man doch auch endlich mal kapieren.
Zitat von quicknick85ich würde gern öfter teilnehmen, aber es ist nachwievor so das die formel 1 für mich ein "stiefkind" ist. ich schaue nur gelegentlich und so kann man auch nicht viel mitschreiben.
ich bin gespannt was der neue miteigentümer verändern kann. glaube aber gerade am sport wird da nicht viel gehen.
was mich immer ärgert es gibt doch so viele die das gleiche reden, fahrer, teams, ehemalige und alle haben doch im kern erkannt wo das problem liegt. es gab umfragen. und diesen fahrerbrief. aber wo wird was geändert? man macht immer wieder sachen die eigentlich lächerlich sind, dieses hickhack mit dem funk oder tracklimits z.B. man macht sich lächerlich wenn von rennen zu rennen andere sachen verboten sind, das muß man doch auch endlich mal kapieren.
Ich kann deinen Standpunkt grundsätzlich nachvollziehen. Aber trotzdem lohnt es sich schon noch, Formel1 zu sehen. Vielleicht nicht immer, aber auch in diesem Jahr waren einige wirklich gute Rennen dabe, zuletzt ja in Malaysia oder Belgieni. Übel nehmen kann ich es dir auf keinen Fall, trotzdem fehlt deine ehrliche Meinung hier manchmal schon. Schade, aber durch dieses aktuelle Imageproblem der Formel1 und Plattformen wie Twitter oder Facebook wird es für uns als klassisches Forum nicht einfacher.
PS: Schau mal in deinen User-Blog.
Hardcore Formel1-Fan. Pedro-Diniz-Ultra seit 1994! Forti-Ford unvergessen.
MobaF1
Thema drucken
11.05.2014 19:48
Antworten
.
ist eines wenn nicht sogar das größte Land der Erde aber was für eine Motorsport-Geschichte hat das Land denn vorzuweisen? Einen Fahrer der für einen Boom sorgen könnte gibt es auch nicht, selbst die Japanischen Fahrer und der Indonesier konnte nicht mal ansatzweise für einen Boom sorgen