Zitat von mrky

---

Ich will Alonso bei Macca sehen mit Button! Falls das Auto passabel ist, dann gibts die Konstrukteurs WM und viele werden sich wundern wie solide Button noch fahren kann.

---

Da würde ich jetzt schon mein Geld darauf wetten, dass das Teamduell zugunsten Alonsos ausgehen würde. Auch wenn Button natürlich ein guter Fahrer ist, aber für Alonso würde es wohl nicht reichen.

Kann mir Alonso nicht mehr im Mclaren vorstellen und möchte es irgendwie auch gar nicht, wenn ich ehrlich bin. Den Wechsel empfinde ich persönlich als schwach: Getreu dem Motto: "Scheiß auf meine Wort von früher, aber irgendwo muss ich ja hin" ... finde ich persönlich schade, da ich Alonso immer als einen ehrlichen Sportler wahrgenommen habe.

Andere Alternativen hatte er nicht, aber war es dieser Wechsel wirklich wert? Naja, muss das erstmal sacken lassen.

Wundert mich, dass hier überhaupt nichts über den Testunfall von Alonso geschrieben wurde.


Alonso ist ja bei einem Test in Barcelona schwer gecrasht und wird daher auch in Melbourne noch nicht an den Start gehen können, da eine mögliche zweite Gehirnerschütterung binnen so kurzer Zeit einfach zu risikobehaftet wäre. Zudem soll er nach dem Aufwachen in der Klinik in einer Amnesie gesteckt und circa drei Tage lang geglaubt zu haben, sich im Jahr 1995 zu befinden als 13-jähriger Junge. Aber irgendwann kamen seine Erinnerungen dann wieder zurück nach seinen Aussagen. Für Alonso wird übrigens Kevin Magnussen in Melbourne an den Start gehen für Mclaren-Honda.

Nur die Unfallursache wirft nachwievor Fragen auf: Während von offizieller Seite der Wind als Ursache genannt wird, dichten sich immer mehr Gerüchte, dass Alonso angeblich vom Hybridsystem einen Stromschlag erhalten und so im Cockpit kurz bewusstlos gewesen sein soll. Alles sehr komisch, da man überall irgendwie immer andere Versionen hört.

-> http://www.welt.de/sport/formel1/article...95-zu-sein.html

-> http://www.welt.de/sport/formel1/article...Fragen-auf.html



Abseits des Unfalls sorgte Alonso im Winter steuerrechtlich für Schlagzeilen: Im Februar ist eine Schwarzgeldliste eines schweizerischen Ablegers der HSBC aufgetaucht, unter denen einige prominente Namen vertreten waren. Aus dem Motorsportsektor waren das unter anderem Flavio Briatore, Valentino Rossi, Heikki Kovalainen und eben auch Fernando Alonso, der dort als Kunde mit vier Konten vertreten war. Laut seinem Manager seien aber zu jederzeit alle Konten und Investments jederzeit vorschriftsmäßig angegeben worden.