- Die ersten 10 sind genauso ins Ziel gekommen wie sie auch in der Startaufstellung losgefahren sind, neuer Rekord. Der Rekord dafür vorher war Sechs
Du meinst damit natürlich auch wie sie sich am Samstag qualifiziert haben.
Zitat von Pabig im Beitrag #136Aber nur wenn man Spa 2021 auslässt. Aber das war ja auch kein richtiges Rennen auch wenn es in den Statistiken so vermerkt ist.
Stimmt eigentlich nur zur Hälfte wenn überhaupt da perez sein Wagen zerlegt hatte und anstatt von p7 auf p19 starten musste was quasi jeden eine Position aufrücken ließ
Lewis Hamilton hat sich am Wochenende in Monaco einen weiteren Rekord von Michael Schumacher geholt.
Er hat nun die meisten schnellsten Runden für ein einzelnes Team (54 im Mercedes). Michael Schumacher kommt auf 53 im Ferrari. Max Verstappen liegt aktuell bei 32 im RedBull.
Seit einem Jahr hat McLaren jetzt bei jedem Grand Prix Punkte gesammelt. Der letzte „Nuller“ war in Kanada 2023, später kam ja das heftige Update in Silverstone und die Punkte Ausbeute nahm ihren rühmlichen Lauf
Hier eine Übersicht:
Kanada 2023 - 0 Punkte
Österreich 2023 - 12 Punkte Großbritannien 2023 - 30 Punkte Ungarn 2023 - 28 Punkte Belgien 2023 - 16 Punkte Niederlande 2023 - 8 Punkte Italien 2023 - 4 Punkte Singapur 2023 - 24 Punkte Japan 2023 - 33 Punkte Katar 2023 - 47 Punkte USA 2023 - 23 Punkte Mexico 2023 - 14 Punkte Brasilien 2023 - 26 Punkte Las Vegas 2023 - 2 Punkte Abu Dhabi 2023 - 18 Punkte
Bahrain 2024 - 12 Punkte Saudi Arabien 2024 - 16 Punkte Australien 2024 - 27 Punkte Japan 2024 - 14 Punkte China 2024 - 27 Punkte Miami 2024 - 28 Punkte Imola 2024 - 30 Punkte Monaco 2024 - 30 Punkte Kanada 2024 - 28 Punkte
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
Mit Russell, Hamilton und Norris starten heute drei Briten aus den Top3 ins Silverstone-Rennen. Einen solchen Fall gab es zuletzt in Kyalami 1968. Die Top3 aus dem Qualifying hießen damals Jim Clark, Graham Hill und Jackie Stewart. Das Rennen gewann damals Clark vor Hill. Stewart schied im Rennverlauf aufgrund eines technischen Defekts am Motor aus.
Zitat von 04Basti im Beitrag #143Mit Russell, Hamilton und Norris starten heute drei Briten aus den Top3 ins Silverstone-Rennen. Einen solchen Fall gab es zuletzt in Kyalami 1968. Die Top3 aus dem Qualifying hießen damals Jim Clark, Graham Hill und Jackie Stewart. Das Rennen gewann damals Clark vor Hill. Stewart schied im Rennverlauf aufgrund eines technischen Defekts am Motor aus.
Gegen einen britischen Sieger hätte ich heute auch nichts.
Zitat von ForceIndiaFan im Beitrag #144Gegen einen britischen Sieger hätte ich heute auch nichts.
Den hast du gestern bekommen.
Kleine Anmerkung noch zu dem letzten Fact: Bei den Briten gab es den Fall im Jahr 1968 zuletzt wie angesprochen. Aber das generell letzte Mal mit den Top3 im Qualifying aus dem gleichen Land gab es in Frankreich 1997. Damals qualifizierten sich Michael Schumacher, Heinz-Harald Frentzen und Ralf Schumacher ganz vorne. Die Info habe ich gestern aus den Sky-Vorberichten entnehmen können.
In den Jahren mit einer Fünf am Ende hat es bislang noch nie eine Titelentscheidung im letzten Saisonrennen gegeben: 1955 (Fangio), 1965 (Clark), 1975 (Lauda), 1985 (Prost), 1995 (Schumacher), 2005 (Alonso), 2015 (Hamilton)
Kurioserweise ist es ein Jahr später in den Jahren mit der Sechs am Ende (fast) immer umgekehrt gewesen. Hier fiel die Titelentscheidung mit einer Ausnahme immer im letzten Saisonrennen: 1956 (Fangio), 1976 (Lauda), 1986 (Prost), 1996 (Hill), 2006 (Alonso), 2016 (Rosberg). Die einzige Ausnahme in dieser Reihe bildet die Saison 1966.
Und zusätzlich: 2023 Qualifying Top 3: Verstappen - Leclerc - Perez
2024 Qualifying Top 3: Verstappen - Leclerc - Perez
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
Mit Russell wurde bekanntlich ein Grand-Prix-Sieger disqualifiziert. Das ist in der F1 vorher schon ein paar Mal vorgekommen. Zuletzt tatsächlich vor dreßig Jahren. Daher durchaus historisch, was am Sonntag passierte.
- Spa 1994 / Michael Schumacher Die Bodenplatte ist zu sehr abgenutzt. Entweder mit bösen Absichten generell zu dünn oder aufgrund eines Drehers während des Rennens passiert. Die Ursache wird ungelöst bleiben. Den Sieg bekommt Damon Hill.
- Suzuka 1989 / Ayrton Senna Senna und Prost kollidieren im legendären Manöver. Senna wird danach abgeschoben und kürzt die Schikane ab und wird später disqualifiziert. Den Sieg bekommt Alessandro Nannini.
- Imola 1985 / Alain Prost Das Auto von Prost hatte zu wenig Gewicht. Den Sieg bekommt Elio de Angelis.
- Rio de Janeiro 1982 / Nelson Piquet Sein Auto ist zu leicht. Ebenso das Auto des Zweitplatzieten Keke Rosberg. Den Sieg bekommt Alain Prost.
- Brands Hatch 1976 / James Hunt Hunt nimmt mit beschädigtem Auto eine "Abkürzung" um zur Box zu kommen. Den Sieg bekommt Niki Lauda.
Es geht hier nur um reine Disqualifikationen, nicht um nachträgliche Sekundenstrafen nach dem Rennen oder Irrtümer (zB Brasilien 2003). Bei der Disqualifikation gab es für den vermeintlichen Sieger am Ende null Punkte. Bei nachträglichen Strafen gab es ja immerhin noch Punkte und eine offizielle Platzierung auf einer anderen Position.
Lando Norris und Oscar Piastri haben in 2024 jeweils ihren ersten Grand-Prix-Sieg feiern dürfen.
Ein solcher Fall, dass zwei Teamkollegen im gleichen Jahr ihren ersten Sieg feiern, gab es zuletzt in der Saison 2001. Damals Ralf Schumacher (Imola) und Juan Pablo Montoya (Monza).
MobaF1
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27.05.2024 11:33
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