... war der erste Sieg eines französischen Fahrers seit Oliver Panis in Monaco 1996
... war der erste Sieg seit März 2013, der nicht von Mercedes, Red Bull oder Ferrari eingefahren wurde (damals Kimi Räikkönen im LotusF1 in Melbourne)
... war bekanntlich zwölf Jahre nach Sebastian Vettels Sieg im Toro Rosso in Monza 2008 der zweite Sieg für die Truppe aus Faenza und insgesamt die vierte Podiumsplatzierung in der Teamhistorie seit 2006 als RB-Schwesterteam.
Mir ist gerade mal aufgefallen, dass Lewis Hamilton aktuell sogar alleine - ohne Teamkollege - die Konstrukteursweltmeisterschaft mit einem 30-Punkte-Vorsprung anführen würde.
Würde man die Konstruktionsteurswertung nur von den letzten sieben Rennen nehmen, also seit Spa, dann läge Renault derzeit vor Red Bull. Hätte man auch nicht zwingend auf dem Schirm gehabt.
Am Sonntag beim Sakhir werden mit Pietro Fittipaldi und Jack Aitken bekanntlich zwei Fahrer ihr F1-Debüt feiern. Das letzte Mal, dass dies während der Saison der Fall war (Saisonstart ausgenommen) war beim Italien Grand Prix 2001 als Tomas Enge und Alex Yoong ihr jeweils erstes Rennen fuhren.
Ferrari kommt in der Geschichte auf 80 Rennen, in denen sie von P1+P2 gestartet sind. Mercedes liegt nur noch zwei dahinter. Mit der übernächsten Doppelpole zöge man gleich, mit der überübernächsten übernähme man einen weiteren roten Rekord.
Meines Erachtens bringt das noch einmal zum Ausdruck, was für eine Rakete Mercedes seit Jahren an den Start bringt. Es ist einfach nur bemerkenswert und schlicht krass, dass sieben dominante Jahre (fast) reichen, um so eine Marke aufzustellen. Zugegebenermaßen werden vier oder fünf "Doppelpoles" aus den 50ern mitgerechnet. Das macht die Marke aber nicht minder erstaunlich.
Bewusst ist hier nicht von der "ersten Startreihe" die Rede. Früher bestand eine Startreihe durchaus auch mal aus drei oder vier Fahrzeugen.
- Hamilton holte den 300. Britischen F1 Sieg - Auch in der ewigen Führungsrunden Tabelle hat HAM nun Michael Schumacher überholt (5126) - McLaren brachte zum 6.Mal in Folge beide Autos in die Punkte
Mercedes steht erstmals seit Großbritannien 2018 nicht mehr an der Spitze der Konstrukteurswertung. Damals war es Ferrari, die zwischenzeitlich ganz oben standen. Für Red Bull selbst ist es nach dem letzten Titelgewinn (Brasilien 2013) generell das erste Mal, dass man in der "Nach-Vettel-Ära" die Teamwertung wieder anführt.
Für die Fahrerwertung lassen sich die gleichen Daten übertragen. Letzte WM-Führung eines Nicht-Mercedes-Fahrers war Sebastian Vettel im Ferrari nach Großbritannien 2018. Und für Red Bull selbst ist es auch in der Fahrerwertung zum ersten Mal wieder der erste Platz nach Sebastian Vettels letztem Titelgewinn in Brasilien 2013. Max Verstappen führt in seiner Laufbahn zum ersten Mal die Wertung an.
Zitat von 04Basti im Beitrag #55Carlos Sainz jr stand in seiner Formel1-Karriere bisher dreimal auf dem Podium.
Brasilien 2019 — Italien 2020 — Monaco 2021
Lewis Hamilton wurde in jedem dieser Rennen jeweils Siebter.
Naja streng genommen wurde Hamilton in Brasilien 2019 dritter aber die Strafe hat Ihm dann P7 eingebracht. Kann man also gelten lassen
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
Pérez gewann in seinem 6. Rennen für Red Bull, beginnend mit dem 6. Platz am 6. Juni, dem 6. Monat des Jahres, und er gewann genau 6 Monate nach seinem ersten Sieg (sein erster Sieg war der 6. Dezember).
Außerdem ist er der erste Fahrer, der mit 2 verschiedenen Teams in der Turbo-Hybrid-Ära gewinnt.
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
Williams war am Wochenende erstmals seit Hockenheim 2019 wieder in den Punkterängen (damals Kubica /P10). Und erstmals seit Monza 2018 wieder mit beiden Fahrzeugen (damals Stroll und Sirotkin/ P9 + P10).
Esteban Ocon ist der 111. Fahrer in der F1-Historie, der einen Grand Prix gewinnen konnte. Zieht man die damaligen Indy500-Sieger ab, dann ist er die #99.
Budapest ist seit 1986 im Rennkalender. Mit Damon Hill (1993), Fernando Alonso (2003), Jenson Button (2006), Heikki Kovalainen (2008) und Esteban Ocon (2021) konnten schon fünf Piloten ihren ersten Rennsieg der Karriere dort feiern.
MobaF1
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06.09.2020 21:18 (zuletzt bearbeitet: 06.09.2020 21:22)
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