Anscheinend müssen wir uns noch bis Januar gedulden eher wir wissen wer es denn nun endgültig wird bei Williams. Sirotkin scheint nun die besten Karten zu haben, gerade auch wegen den Sponsoren.
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
Verdammt bitter. Auch wenn er aktuell wieder in der Formel 1 unterwegs ist (wenn auch nur im FT) sieht die Comebackmöglichkeit eher klein aus...er ist wohl auch einfach durch die Einschränkungen nicht mehr schnell genug.
Zitat von crus`Verdammt bitter. Auch wenn er aktuell wieder in der Formel 1 unterwegs ist (wenn auch nur im FT) sieht die Comebackmöglichkeit eher klein aus...er ist wohl auch einfach durch die Einschränkungen nicht mehr schnell genug.
Dem stimme ich zu. Dennoch würde ich wetten, dass wir ihn zumindest noch einmal bei einem Grand Prix fahren sehen werden im Rennen. Die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt und inzwischen hat er ja auch wieder ein bisschen Praxiserfahrungen. Im Gegensatz zu allen anderen Teams setzt Williams seinen Testfahrer ja tatsächlich bei den noch wenigen Testfahrten ein und auch freitags gelegentlich.
Ich fürchte Kubica hat sich mit dem Comeback etwas verrannt. Das Renault und Williams ihn nicht ins Cockpit gesetzt haben, trotz der zu erwartenden Medienresonanz, spricht mMn Bände was sein aktuelles Leistungsvermögen angeht.
Man darf auch nicht vergessen das Kubica seit seinem Rallye-Unfall 2011 kein einziges Rundrennen bestritten hat. Er meldet sich ja immer mal wieder für die WEC, u.a. dieses Jahr bei Kolles, sagt aber immer wieder ab. Auch komisch. Die einzige Rennpraxis die er hat sind ein paar Testfahrten, die ja heutzutage rar gesät sind, und sein desolates WRC-Intermezzo, wo er gefühlt dutzende Fahrzeuge zu Schrott gefahren hat.
Das er sich so auf ein Formel1-Comeback versteift, mag verständlich sein angesichts der tragischen Vorgeschichte, aber ich glaube er überschätzt seine Chancen hier etwas und verliert die Gelegenheit seine Karriere in anderen Serien fortzuführen, finde ich schade.
Sollte es bei Kubica nichts mehr werden mit einem Stammcockpit bei Williams 2019, dann hätte er wohl gute Karten als Simulationsfahrer bei Ferrari unterzukommen. Bisher hatte Daniil Kvyat die Position inne, aber er feiert ja bekanntlich sein Comeback bei Toro Rosso demnächst.
Wäre nicht das gelbe vom Ei, aber besser als nichts. An Williams' Stelle würde ich Kubica in Abu Dhabi ins Cockpit setzen anstelle von Stroll. Was hat man beim letzten Grand Prix zu verlieren? Lawrence Stroll wird doch eh abwandern und wird nach Saisonende keine großen Schecks mehr ausstellen. Dann könnte man Kubica wenigstens diesen einen Grand Prix absolvieren lassen. Aber okay, in der Praxis wird die letzte Rate wohl erst nach dem Saisonfinale fällig sein.
Für 2019 sehe ich seine Stammplatzchancen auch schlecht. Wenn Williams einen Hauptsponsor findet, nimmt man sowieso lieber Ocon. Und wenn man keinen findet, hätte Sirotkin die besseren Karten, sofern sein Sponsor an Board bleibt. Kubica sehe ich erst dann als dritte Wahl.
Bei Kubica frage ich mich manchmal ob er sich selbst noch einen Renneinsatz zutraut, und ob diese ganze Comback-Geschichte nicht eher ein Marketing-Gag ist. Bis auf seine Rallye-Einsätze hat er seit 2010 kein Rennen mehr bestritten, der DTM hatte er nach Testfahrten damals abgesagt und zwei bereits verkündete WEC-Einsätze hat er dann doch absagen lassen. Will ihm nichts unterstellen, aber ich finde diese ganze Geschichte seit Jahren einfach nur komisch. Vielleicht liegt sein Fokus wirklich so sehr auf der Formel 1 das er alles für ein Comeback tut und dafür andere Gelegenheiten verstreichen lässt, aber wenn ich er wäre hätte ich lieber versucht in einer anderen Serie wieder auf die Beine zu kommen. So hat man das Gefühl er hätte seine Karriere irgendwie "verschenkt".
Kubica hat es anscheinend doch fast geschafft. Ihm liegt angeblich ein konkretes Angebot von Williams vor für ein Stammcockpit in 2019. Er habe nun eine Woche Zeit um es sich zu überlegen. Eine Alternative für Kubica wäre die Position des Simulatorfahrers bei Ferrari. Dort fährt er zwar keine Grand Prix und auch kein echtes Rennauto, hätte aber zumindest mehrere Jahre Planungssicherheit, was seine berufliche Stelle betreffen würde.
Verstehe nicht, was es da noch groß zu überlegen gilt. Sollte er das Angebot wirklich ablehnen, dann läge Lasseko eigentlich richtig mit seiner Vermutung im Posting über mir.
Simfahrer kann er immer noch werden, selbst wenn er das Renncockpit nun vorzieht. Bei Ferrari gehen die Chancen gegen 0 aus dem Simulator ins Renncockpit zu kommen. Vettel wird noch etwas bleiben und wenn er weg ist, dann ist Kubica zu alt. Leclerc wird auch eine gewisse Zeit im Team bleiben solange er nicht völlig versagt, was ich mir nicht vorstellen kann.
In Abu Dhabi soll Kubica als neuer Stammfahrer bei Williams bestätigt werden für die kommende Saison. Hat sich der Pole also tatsächlich nach acht Jahren zurückgekämpft und das trotz der Verletzung. Wurde ihm ja nicht zugetraut, mich eingeschlossen.
na da haben die leute ja jetzt ihr märchen was man immer auf social media seiten ab und an liesst^^
ich persönlich hab jetzt nix dagegen im groben und ganzen bleibe aber bei der meinung das ich es besser gefunden hätte wenn man nen ocon da 1 jahr geparkt hätte. denn eine lange f1 karriere denke ich wird das für kubica nu nicht mehr werden er kann nun 2019 fahren und wenn er ganz viel glück hat dann auch 2020 mehr bzw länger schätze ich das ganze aktuell einfach nicht ein,aber lasse mich natürlich auch vom gegenteil überzeugen wir werden also sehen was das jahr 2019 für ihn bringen wird und wie das auto wird und wie er sich im vergleich zu george russell schlagen wird
MobaF1
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17.12.2017 00:51
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