Red Bull Racing feierte den Melbourne-Sieg beispielsweise in Kapstadt. Dort absolvierte Neel Jani in einem Showboliden ein paar Runden im Killarney-Motor-Racing-Complex vor ca. 30.000 Zuschauern.
[linie][/linie]Das Team Lotus rund um Tony Fernandes ist im Rahmen des Heimrennens in Malaysia auch aktiv. Diesen Samstag wird man in Putrajaya, wo auch der malaysische König wohnt, mit Trulli und Kovalainen den Fans einen Auftritt bieten.
Mercedes und Red Bull geben Showruns beim DTM-Event im Münchner Olympiastadion. >> klick
ZitatRed Bull schickt den RB7 nach München, und Mercedes den MGP W02. Pilotiert wird dieser von Mercedes-Pilot Nico Rosberg. Rosberg wird kurz vor dem Hauptevent am Sonntag fahren, Red Bull dann im Anschluss an das Rennen.
Statt zu den Testfahrten nach Mugello geht es für Button am Dienstag nach Ungarn. Er wird dort im Rahmen einer Vodafone-Veranstaltung mit dem McLaren ein paar Runden in der Budapester Innenstadt drehen. http://www.motorsport-total.com/f1/news/...e_12042805.html
Im Rahmen des Spielberg-Rennens der DTM durfte übrigens der bekannte österreichische Skispringer Thomas Morgenstern einige Runden in einem RB7, dem 2011er-Auto von Red Bull, fahren. Das ist ja schon außergewöhnlich, dass ein Prominenter ohne Formel1- oder Motorsportbezug plötzlich ans Steuer gesetzt wird, wenn auch bloß für ein paar Showrunden für die Fans.
Seine Vorbereitung bestand lediglich aus ein paar Simulatorfahrten in Milton Keynes, sowie einem Start im VW Scirocco R-Cup, ebenfalls in Spielberg.
Nichts weltbewegendes, aber durchaus erwähnenswert, wenn man mich fragt. Es zeigt jedenfalls, dass auch ein "Motorsport-Nobody" einen Formel1-Boliden bewegen kann, wenn er mal ein paar Stunden im Simulator saß. Jetzt fehlt nur noch, dass Sebastian Vettel im kommenden Winter als Vorspringer bei der Vierschanzentournee dabei ist.
Wow, das muss für Morgi schon ein ganz besonderes Erlebnis gewesen sein. So eine Chance bekommen wirklich nicht viele, da profitiert er natürlich ungemein von seiner Partnerschaft mit Red Bull.
Er soll sich auch gar nicht so schlecht geschlagen haben im RB7. War ja nicht sein erster Ausflug in den Motorsport. Wer weiß, vielleicht eine zweite Karriere nach dem Skispringen
Zitat von HeadlessEr soll sich auch gar nicht so schlecht geschlagen haben im RB7. War ja nicht sein erster Ausflug in den Motorsport. Wer weiß, vielleicht eine zweite Karriere nach dem Skispringen
Er wäre nichtmals der erste. Sven Hannawald fährt mittlerweile auch schon länger bei den ADAC GT Masters mit.
Zitat von HeadlessEr soll sich auch gar nicht so schlecht geschlagen haben im RB7. War ja nicht sein erster Ausflug in den Motorsport. Wer weiß, vielleicht eine zweite Karriere nach dem Skispringen
Er wäre nichtmals der erste. Sven Hannawald fährt mittlerweile auch schon länger bei den ADAC GT Masters mit.
Da haste Recht, durfte ihn dabei auch schonmal live erleben. Dieses Jahr legt er wohl ein Lehrjahr ein, um 2013 umso stärker zurückzukehren.
Zitat von 04BastiNichts weltbewegendes, aber durchaus erwähnenswert, wenn man mich fragt. Es zeigt jedenfalls, dass auch ein "Motorsport-Nobody" einen Formel1-Boliden bewegen kann, wenn er mal ein paar Stunden im Simulator saß. Jetzt fehlt nur noch, dass Sebastian Vettel im kommenden Winter als Vorspringer bei der Vierschanzentournee dabei ist.
wie sagte niki lauda vor ein paar jahren, jeder affe kann so ein ding bewegen ...
damals ging es zwar im die fahrhilfen ... aber ehrlich gesagt n russischen lkw zu bewegen ist wohl schwerer als ein formel 1
12 points goes to...Red Bull In Baku drehte diesmal David Coulthard einige Demorunden mit dem RB7 auf einen eigens angelegten Parcours. Sind einige ganz interessante Bilder entstanden und für die Aserbaidschaner war es mit Sicherheit auch mal ein Spektakel. Da das Land aber nun nicht auf der Liste künftiger F1-Austragungsorte steht, ist es letztendlich wieder als reinen RB-typischen Showrun einzustufen.
Anscheinend möchte RedBull mal in jedem Land der Erde einen Showrun durchführen. Ist ja auch ok, so kommen auch mal die Einwohner einer Region, die högscht unwahrscheinlicherweise mal einen GP bekommen wird, in den Genuss des Geräusches und "Duftes" eines F1-Boliden
Williams ist im Moment in Venezuela unterwegs und rührt dort die Werbetrommel für ihr Formel1-Team. Warum es ausgerechnet in dieses südamerikanische Land ging dürfte klar sein.
Hardcore Formel1-Fan. Pedro-Diniz-Ultra seit 1994! Forti-Ford unvergessen.
Ein Schmunzeln kann ich mir da echt nicht verkneifen. Irgendwie passt die Aktion doch genau ins Bild, das von ihm derzeit in der Öffentlichkeit vorherrscht - der Pisten-Rambo aus Venezuela...
Gut, er ist nicht der erste, der bei einem Showrun seinen Wagen zerlegt. Peinlich ist es aber allemal. Das man bei solchen Events quasi null Grip auf der Straße vorfindet sollte man schon im Hinterkopf haben. Da gehts ja nun wirklich nicht um Siege, sondern darum den Fans (für die tut es mir einesteils auch leid, andernteils haben sie ihren Pastor gleich mal in seinem Element erlebt ^^) eine kleine F1-Einlage zu bieten und eben das Auto heile über die Runden zu bringen... Leider epic fail!
Oha! Das war wirklich mega peinlich. Naja so haben die heimischen Fans ihren Pastor gleich bei dem erlebt, was er richtig gut kann - beim Crashen. Nene Spaß beiseite, peinlich ist sowas schon, aber gut damit war er nicht der Erste - das haben auch schon ganz andere geschafft
"We have the experience, the commitment and the desire to succeed in F1." - Eric Broadley (Mastercard Lola F1 Racing Team, February 1997)
MobaF1
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30.03.2011 16:48
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