Ich befinde mich im zweiten Ausbildungsjahr zum Verfahrensmechaniker für Kuntsstoff- und Kautschuktechnik. Wenn ich fertig bin bin ich also 23.

Hat von euch jemand auch das Gefühl das er langsam alt wird? Wenn ich bedenke das ich in 3 Jahren 25 bin, und in 8 Jahren 30 graut es mir irgendwie. Fühle mich echt irgendwie alt.

Zitat von Albers Fan

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Hat von euch jemand auch das Gefühl das er langsam alt wird? Wenn ich bedenke das ich in 3 Jahren 25 bin, und in 8 Jahren 30 graut es mir irgendwie. Fühle mich echt irgendwie alt.

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ohja^^ da haste sowas von recht und wenn ich das dann mit meinem vater vergleiche wie weit der war als er so alt war wie ich nu dann graut es mir noch mehr aber wat solls so spielt das leben

Habe meinen Job im Supermarkt gekündigt. Ich werde ab 01.01.2013 in einem Biosupermarkt anfangen. Dieser gehört der Mutter eines Klassenkameraden.
Komfortablere Arbeitszeiten und ein um 60% höheres Monatsgehalt.

Urlaub fetzt.

Guter Thread. Schreibe mal kurz über meine Berufsplanung. Nachdem ich voriges Jahr einen 2.Fach Bachelor of Arts Abschluss in Sozialwissenschaften und Soziologie in der Tasche habe, studiere ich mittlerweile Politische Kommunikation Master of Arts. Ich hoffe doch, dass ich in maximal 4 Jahren als Politikfeldforscher tätig sein kann (habe ich auch bei der Masterbewerbung im Motivationsschreiben angegeben )

Meine berufliche Entwicklung läuft bisher nach Plan. Ich habe vor knapp mehr als 3 1/2 Jahren meine Lehre als Mechatroniker für Kältetechnik (kurz Kälteanlagenbauer) angefangen und nun letzten Monat meinen Gesellenbrief erhalten mit einem Ergebnis von 87% (in der praktischen Prüfung sogar 94%). Ich wurde von meinem Ausbildungsbetrieb übernommen und jetzt bin ich erstmal etwas als Monteur im Kundendienst tätig und würde mich freuen, wenn ich mich in den nächsten Jahren etwas weiter qualifizieren kann. Möglichkeiten gibt es da ja viele.

Ich bin jetzt seit mehr als einem Monat bei einem neuen Arbeitgeber der stationären Jugendhilfe. Und bis jetzt kann ich nur sagen dass ich wirklich sehr begeistert bin, sowohl die Leitung als auch die KollegInnen sind wirklich erste Sahne, hoffentlich bleibt das so!

ich hab im sommer gesellenprüfung als metallbearbeiter...wie die zeit vergeht 2 monate sind noch und ich werd schon leicht unruhig

Seit anderthalb Jahren bin ich nun in irgendeiner Form erwerbstätig und verdiene Geld. Aufgrund meines Verbrauchs frage ich mich immer wieder, wie ich vorher mit einem läppischen Taschengeld von 50 Euro ausgekommen bin.
Das gleiche "Phänomen" erleben Kollegen in der Oberstufe, die erst recently mit einem Nebenjob anfingen. Sie alle und ich könnten gar nicht mehr auf das jeweilige monatliche Zusatzeinkommen verzichten.

Obendrein ist man auch noch um einiges organisierter, was seinen Alltag angeht. Das merke ich, das merken meine Kollegen. Ohne zeitliche Extra-Last mit der Arbeit, hätte man viel mehr Zeit und würde diese irgendwie zwangsläufig weniger sinnvoll gestalten. Zumindest, wenn man derart bequem ist wie ich. Ich bin zumindest in hohem Grade davon überzeugt, dass ich ohne meine derzeitige Organisation und Koordination nicht ganz so ein Überflieger in der Schule wäre.

Soll ich jetzt meinen Eltern danken, nicht immer alles in den Allerwertesten geschoben bekommen zu haben? Ich denke ja.

Ich denke man kommt immer mit dem zurecht was man gerade hat. Ferner habe ich das Gefühl, zu Zeiten des Taschengeldes, hatte ich viel mehr im Portmonaie als nun. Ich arbeite als Springer an einer Bar, manchmal arbeite ich zu viel, manchmal 2-3 Wochen am Stück garnicht. Eigentlich hatte ich diesen Monat keinen Penny und hätte am 2. Mai um die Miete betteln dürfen bei meinen Eltern. Glücklicher Weise kam nun genau heute das Bafög an. Es ist so eine unfassbar Summe, ich musste mir die Augen reiben. Meine Eltern bekommen erstmal die Hälfte, das bin ich denen mindestens schuldig, die sind ja sonst immer zur Stelle.