Zitat von Duck Tape im Beitrag #3765Er fehlte beim Rennen ohne das das Team Bescheid wusste. Der Wagen wurde für das Rennen einsatzbereit gemacht und er war nicht da. Ecclestone versprach ihm das Geld zu geben wenn er nicht am Rennen antreten würde.
Alan Jones fehlte ganz offiziell...zudem, das genügt mir noch nicht da ist noch viel mehr passiert
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
Das Rennen in Kyalami war damals politisch hochumstritten, da das Apartheid-Regime noch an der Macht war. Der öffentliche Druck war in manchen Ländern daher ziemlich hoch und viele forderten einen Rennboykott. Deshalb nahmen soweit ich weiß Ligier und Renault nicht am Rennen teil. Auch Ferrari und Mclaren kündigten an das Rennen auszulassen, falls der WM-Kampf zwischen Alboreto und Prost zu dem Zeitpunkt schon entschieden wäre, verzichteten dann aber doch darauf.
Das Haas-Team hatte damals einen Sponsor namens Beatrice Foods, die ihren Sitz in den USA hatten. Da diese Firma einen hohen Anteil afroamerikanischer Arbeiter hatte, drohte der Firma von ihrer Belegschaft ein Streik, angefacht vom prominenten linken Bürgerrechtler Jesse Jackson. Die Firmenführung wollte es daher um jeden Preis vermeiden beim Rennen aufzufallen und da Bernie einen Ausstieg des Sponsors aus der F1 verhindern wollte, bestellte er Jones zu sich und bot ihm die Siegprämie an, falls Jones eine Krankeit vortäusche und vorzeitig abreise. Dieser ließ sich das nicht zweimal sagen, checkte nach dem Training aus dem Hotel aus ohne seine Mechaniker zu informieren und flog nach Hause. Sein Chef Carl Haas war aber glaube ich in den Plan involviert.
Zu der vorherigen Sache mit Walkinshaw und Ligier, Major Tom verließ das Team Anfang 96 vor allem deshalb weil Guy Ligier sich weigerte ihm die restlichen Anteile des Teams zu verkaufen. Und da Jackie Oliver schon längere Zeit nach neuen Geldgebern suchte, stieg Walkinshaw bei Arrows/Footwork ein und nahm von Ligier auch noch einen Haufen Mechaniker mit.
FernandoAlonsoDiaz 2 times F1 World Drivers Champion (2005 & 2006) 2 times Winner 24 Hours of Le Mans with Toyota Gazoo Racing (2018 & 2019) Winner of the 2018–19 FIA World Endurance Championship (with Toyota Gazoo Racing) Winner 24 Hours of Daytona 2019 (with Wayne Taylor Racing)
Ken Tyrrell war zunächst noch im Team engagiert, musste aber früh erkennen, dass Craig Pollock und sein Partner Adrian Reynard die wesentlichen Entscheidungen trafen. Dazu gehörte auch die Fahrerwahl. Tyrrell hatte sich lange gegen die Verpflichtung von Ricardo Rosset gewehrt und sich für die Beibehaltung von Jos Verstappen ausgesprochen. Seine Empfehlung wurde nicht umgesetzt. Im Februar 1998, noch vor dem ersten Rennen der Saison, verließ Ken Tyrrell sein Team nach mehr als 30 Jahren des ununterbrochenen Formel-1-Engagements.
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Ich mach dann mal weiter: Welcher Fahrer war der letzte, der in einer Saison für drei verschiedene Teams fuhr? Bitte auch die Namen der Teams, sowie das Jahr nennen.
Johnny Herbert? Fuhr 1994 den Großteil der Saison für Lotus, bevor er beim drittletzten Rennen einmalig für Ligier fuhr und die letzten beiden Saisonrennen dann für Benetton bestritt.
Rubens Barrichello ist der bisherige Rekordhalter in puncto meiste Grand-Prix-Starts. Auf wie vielen verschiedenen Strecken ist er denn so im Laufe seiner Karriere gestartet? Hinweis: Es sind nur die Orte der Rennstrecken gemeint, keine größere Umbaumaßnahmen wie beispielsweise Hockenheim.
Kyalami Interlagos Donington Imola Barcelona Monte Carlo Montreal Magny-Cours Silverstone Hockenheim Budapest Spa Monza Estoril Suzula Adelaide Aida Jerez Buenos Aires Nürburgring Melbourne Spielberg Sepang Indianapolis Sakhir Shanghai Fuji Valencia Martina Bay Yas Marina Yeongam Greater Noida
Somit waren es 32 Strecken. Also am Ende seiner F1-Karriere doppelt so viel wie nach seiner ersten Saison (1993, 16 Strecken).
"We have the experience, the commitment and the desire to succeed in F1." - Eric Broadley (Mastercard Lola F1 Racing Team, February 1997)
MobaF1
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09.04.2020 19:39
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